Mein inklusives Bild vom Kind
Bei der Bildung haben alle Kinder ein Anrecht auf Bildung, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit, Geschlecht, Herkunft oder sichtliche und nicht sichtlichen Fehlbildungen.
Ich als Kindertageseinrichtung bin Dreh und Angelpunkt der Kinder. Und es ist besonders wichtig für die Kinder, dass jedes Kind gleich behandelt wird und weiß, dass es willkommen ist. Wir unterscheiden weder in Hautfarbe, Geschlecht oder sonstiger Besonderheiten.
Jedes Kind ist individuell und auf seine eigene Art etwas ganz besonderes.
Wir lernen voneinander und miteinander!
Ich finde es faszinierend mit anzusehen wie die Kinder heranwachsen und von Tag zu Tag neue Dinge dazu lernen.
Kinder sind einfach gestrickt, sie haben keine Vorurteile gegenüber anderen und nehmen die Menschen hin, wie sie sind. Sie haben kein Problem damit, wenn ein Kind oder eine Person anders ist. Davon sollten wir Erwachsenen lernen, denn wir sind es, die dem Kind die Vorurteile vorleben.
Die inklusive Arbeit wird nicht immer einfach sein und beruht auf ein besonderes Wissen und Einfühlungsvermögen.
Ich möchte jedem Kind die Chance geben sich frei zu entfalten und ein Teil von unserem Zusammensein in der Kleingruppe mit anderen Kindern zu sein.
Gemeinsam wollen wir die Welt erkunden, lachen, spielen, singen, tanzen fröhlich aber auch mal traurig sein.
Wir wollen voneinander lernen und uns gegenseitig helfen.
Gemeinsam wollen wir groß werden!
Denn jedes Kind bring eine Begabung oder ein Talent mit, welches entdeck, gefördert und herausgefordert werden möchte.
Mir ist es sehr wichtig den Kindern aber auch den Eltern auf Augenhöhe zu begegnen. Daher ist der Austausch mit den Eltern ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit.
Ein familiärer Umgang spielt dabei eine große und wichtige Rolle. Deshalb begleite ich jedes Kind liebevoll und achtsam und unterstütze es so in seiner individuellen Entwicklung.