
Willkommen bei Sonja's & Markus' Zwergenstube
Kindgerechte Betreuung und Förderung, auch für Inklusionskinder.
Mein Name ist Sonja Seidel geb. Bodewein, und ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Staatlich geprüften Kinderpflegerin.
Seit April 2010 arbeite ich als Kindertagespflegperson in Oberhausen.
Im Jahr 2020/2021 habe ich mit 156 Unterrichtseinheiten einen Kurs zur Inklusion am Kind absolviert und biete somit auch inklusive Betreuung an.
Mein Mann Markus Seidel hat im Juni 2021 die Schulung zur Kindertagespflegeperson abgeschlossen. Wir arbeiten nun zusammen und haben 2022 Großtagespflege eröffnet.
Hierzu haben wir Räumlichkeiten auf der Falkensteinstr.136/138 mit ca. 160 qm² angemietet, die Platz für 9 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren bietet.


Vorstellung unserer Person und Familie
Am 26.08.1982 wurde ich in Mönchengladbach geboren und mein Mann wurde am 29.06.1977 in Hagen geboren.
Zur Familie gehören außerdem meine beiden Kinder Sophia (geb. Mai 2008) und Elias (geb. Juli 2012) aus erster Ehe und unsere gemeinsamen Töchter Eva (geb. Dez. 2020) und Marie (geb. Jan. 2023)

Zu meiner Person (Sonja):
Schon als Teenager arbeitete ich viel mit Kindern. Angefangen habe ich, wie fast jedes Mädchen, mit Babysitten. Dafür belegte ich schon damals einen Babysitterkurs.
Später habe ich dann 2x wöchentlich Kindergruppen betreut. Wir haben mit ihnen gesungen, gespielt und gelacht! Mit diesen Kindern, im Alter von 8 bis 12 Jahren, bin ich ehrenamtlich auf 3-wöchige Sommerfreizeiten oder Wochenendtrips gefahren.
Im Jahr 2001 habe ich meine Ausbildung zur Kinderpflegerin abgeschlossen. Direkt danach bin ich für 2 Jahre in die USA gegangen, wo ich als Au Pair in einer Familie mit 3 Kindern gearbeitet habe. Der Jüngste war bei meiner Ankunft 4 Jahre alt und die Zwillinge 6 Jahre. Meine Aufgaben dort waren natürlich in erster Linie die Kinderbetreuung, aber auch einkaufen, kochen, waschen, aufräumen, basteln, besuche in der Bücherei, die Kinder zu ihren Freizeitaktivitäten bringen usw. gehörten zu meinem umfangreichen Tagesablauf. In dieser Zeit bin ich sehr selbstständig und vor allem erwachsener geworden!
Eigentlich wollte ich nach dieser erfahrungsreichen Zeit für ein halbes bis ein Jahr nach Australien. Dort hatte ich auch schon eine Familie gefunden. Allerdings musste ich ein halbes Jahr in Deutschland überbrücken, und so kam es, dass ich eine Vollzeitstelle in der kath. Kindertagesstätte in Lintorf angeboten bekam.
Im Kindergarten war ich dann von März 2006 bis zum Mutterschutz im April 2008 beschäftigt.
Als dann im Mai 2008 meine Tochter Sophia zur Welt kam und ich mit ihr dann ihre ersten beiden Lebensjahre zu Hause als Mutter und Hausfrau verbracht hatte, entschied ich mich dazu, als Kindertagespflegeperson zu arbeiten.
So konnte und kann ich meinen erlernten Beruf und meine Freude mit Kindern zu arbeiten weiterausüben und mit meinem Familienleben koordinieren.
Zu Markus:
Ich bin gelernter Industriemeister Fachrichtung Lebensmitteltechnik. Neben meinem Hauptberuf arbeite ich ehrenamtlich als Fußballtrainer der E-Jugend. Die Kinder begleite ich seid sie zu uns mit 3 Jahren in die Bambini Mannschaft gekommen sind. Auf dem Platz werde ich von meinen Co Trainern die „Fußballmami“ genannt, weil ich die fürsorgliche Rolle bei den Kindern übernommen habe.
Als ich Ende 2018 Sonja kennenlernte, habe ich natürlich viel von ihrem Alltag als Kindertagespflegeperson mitbekommen und konnte auch ab und zu mal mit reinschnuppern oder habe sie bei Ausflügen begleitet.
Und weil ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit mit Kindern gefällt und am Herzen liegt, habe ich zusammen mit meiner Frau, die nun schon seit 2010 als Kindertagespflegeperson arbeitet, beschlossen, gemeinsam in einer Großtagespflege zu arbeiten.

Betreuung
Betreuungszeiten
Unsere Betreuungszeiten bieten wir von Montags bis Freitag in der Zeit von 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr an.
Samstags, Sonn- und Feiertags findet keine Betreuung statt.
Betreuungsangebot
Das Betreuungsangebot bieten wir für Kinder von 0 bis 3 Jahren an.
Wir möchten die Familien unterstützen und ergänzen.
Hierbei möchten wir den Kindern eine liebevolle Atmosphäre bieten, in der sich das Kind / die Kinder angenommen und wohl fühlen.
Gerade Kinder brauchen einen festen Halt, besonders wenn die Eltern berufstätig sind oder alleinerziehend. Deshalb ist es für mich wichtig, dass ich als Kindertagespflegeperson, den Kindern ein vertrautes Umfeld und eine familiäre Atmosphäre bieten kann.

Räumlichkeiten
Für die Tageskinder haben wir eine ca. 160qm² Immobilie in der Nähe des Evangelischen Krankhaus Oberhausen (EKO) angemietet.
Diese ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Unter anderem halten in unmittelbarer Nähe die Busse SB 92, SB 93, SB 94, 143 oder 960.
Wer mit dem Auto kommt hat eine gute Anbindung zur Autobahn A40 und A42.
Parkplätze finden Sie vor den Räumlichkeiten oder auf dem Hinterhof vor.
Unsere Großtagespflege befindet sich auf der Falkensteinstr. 136/138.
Wenn man die Räumlichkeiten betritt, steht man in unserem Eingangsbereich, welcher durch eine Tür zum Flur und Spielbereich so wie zu allen anderen Räumen abgetrennt ist.
Hier befindet sich die Gaderobe der Kinder. Ebenso gibt es genügend Platz um einige Kinderwagen abstellen zu können.
Es gibt einen Spiel- und Bewegungsraum, einen Raum für interne Feiern, wie Karneval, Weihnachten usw. der aber auch als Kreativraum genutzt werden kann, einen Schlafraum und eine Küche, in der wir unser Frühstück und Mittagessen zusammen mit den Kindern einnehmen.
Der Spielraum soll die Kinder einladen, ihre Phantasien im Spiel frei zu entfalten. Es gibt eine Kuschel- bzw. Leseecke, zum vorlesen, Bilderbuch anschauen oder einfach nur zum entspannen. Eine Spielküche, einen Bau- und Autoteppich und eine Sinneshöhle. Je nach Altersgruppe wird der Raum auch schon mal umgestaltet.
Der Raum biete genug Platz zum rennen, toben und spielen.
Zum schlafen lädt ein extra Schlafraum ein, in dem 9 Betten den Kinder nach einem erlebnisreichen Vormittag die Möglichkeit bietet, dort zu schlafen oder zu ruhen.
Die Küche bietet genug Raum, um das gemeinsame Frühstück und Mittagessen mit den Kindern zusammen einzunehmen oder auch zuzubereiten.
In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Spielplatz (Körnerspielplatz), den wir gut zu Fuß erreichen können und wir uns dort gerne aufhalten. Hierzu gibt es auch von uns eine Spielplatzpatenschaft.

Gesundheit & Ernährung
Gesundheit
Die Gesundheit Aller steht an oberster Priorität! Und keiner profitiert davon, wenn die Kinder sich gegenseitig anstecken. Daher betreuen wir die Kinder nicht bei ansteckenden Krankheiten, wie: Erbrechen, Durchfall, Fieber über 38°C, Kopfläusen, Bindehautentzündung, Windpocken, Masern, Röteln und der gleichen.... Ebenso ist es wichtig, das Allgemeinbefinden der Kinder zu berücksichtigen.
Gerade in einer gemeinesamen Gruppe ist es besonders wichtig Rücksicht auf andere zu nehmen und bei Krankheitsanzeichen das Kind lieber zu Hause zu lassen oder dem Arzt vorzustellen.
Ernährung
Wir ernähren uns frisch, vitaminreich und ausgewogen.
Wenn eine Familie auf eine besondere Ernährung Wert legt, z.B. wenn sie Muslime, Vegetarier, usw. sind, dann halten wir uns für Ihre Kinder natürlich an Ihre Esskultur!
Ebenso berücksichtigen wir Allergene und Lebensmittelunverträglichkeiten.
Das Mittagessen ist ausgewogen und wird jeden Tag frisch zubereitet.
Morgens stellen wir Obst und/oder Gemüse zum snacken bereit! Dieses wird Wochenweise von einer Familie für die gesamte Gruppe gespendet.
Süßigkeiten, Kuchen und ähnliches gibt es nur zu besonderen Anlässen, wie Geburtstage!
Individuelle Betreuung für Ihre Kleinen
Wir bieten eine liebevolle und fördernde Atmosphäre für Kinder in einer geräumigen Umgebung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise in der Großtagespflege.

Ziele für die pädagogische Arbeit / Pädagogischer Schwerpunkt
Emotionale Entwicklung - Die Kindlichen Gefühle entwickeln sich durch lernen
- Selbstständigkeit/Unabhängigkeit: Bedeutet, dass Eltern und auch andere Bezugspersonen, wie die Kindertagespflegeperson, das Kind loslassen muss, um sich selbst entfalten zu können.
- artikulieren eigener Bedürfnisse: Dem Kind die Möglichkeit geben seine Bedürfnisse selbst mitzuteilen, sei es durch Gesten oder Laute
- anerkennen der Bedürfnisse anderer: Die Bedürfnisse anderer nicht zu ignorieren, sondern auch zu akzeptieren
Soziale Entwicklung
- Kontakte knüpfen: Wir knüpfen Kontakte zu anderen Kindern
- Rücksichtnahme: Wir nehmen Rücksicht auf andere
- Toleranz und Akzeptanz: Wir tolerieren und vor allem akzeptieren, wenn jemand anders ist, als wir selbst
- Konfliktfähigkeit: Das Kind muss lernen, dass man Konflikten nicht immer aus dem Weg gehen kann. Das es auch Möglichkeiten gibt diese verbal zu lösen und auch zu akzeptieren
Kognitive Entwicklung - "geistige Entwicklung"
- wahrnehmen: Die Wahrnehmung kann als Fähigkeit definiert werden, Informationen über die Sinne (Riechen, Schmecken, Tasten, Fühlen, Hören) aktiv aufzunehmen und zu verarbeiten. Diese Entwicklung macht es möglich, die Umwelt über Reize von den Sinnesorganen aufzunehmen und zu interpretieren
- sprechen: Das Sprechen ist der Vorgang der Artikulation von Sprache und Zweck der Kommunikation. Die Sprache, so wie das sprechen muss erlernt werden.
- Konzentration und Ausdauer: das Kind lernt sich auf bestimmte Sachen zu konzentrieren und diese bewusst wahrzunehmen. Wichtig ist auch, Ausdauer zu lernen. Ein Kind verfügt in der Regel nicht von langer Ausdauer
- erkennen von Zusammenhängen: Das Kind muss erst erlernen das es Zusammenhänge gibt, bevor es diese erkennen kann. (z.B. wenn ich meine Schuhe anziehe, gehen wir nach draußen)
- Form und Farbverständnis: das erlernen von verschiedenen Farben und Formen. Durch das Formenspiel wird die Motorik ausgeprägt. welche Form passt in welche Öffnung. Mit Farben und Formen lernen Kinder ganz unterschiedliche Strukturen kennen. Bei den Farben gibt es ein Zusammenspiel von Farben (Farbtöne)
Motorische Entwicklung:
- Körperliche Sicherheit und Geschicklichkeit: Das erlernen seines Körpers. schon vor Beginn der ersten Schritte die Kontrolle über seinen Körper zu erlernen um später Schrittweise einen sicheren aufrechten Gang zu erlernen. Dazu spielt Gleichgewicht sowie Geschicklichkeit eine wichtige Rolle und unsere Sinnesorgane sind ein wichtiger Bestandteil davon
- Bewegungskoordination und Feinmotorik: Auch hier sind unsere Sinnesorgane von großer Bedeutung für die Erlernung der Bewegungskoordination und der Feinmotorik ( Zur Feinmotorik zählt zum Beispiel der Pinzettengriff)
Verständnis zur Natur
- Wahrnehmen und Erleben der Jahreszeiten: Kälte und Wärme, warum sind Blätter im Sommer grün und im Herbst bunt usw.
- Verhalten gegenüber der Tiere und Natur: wir lassen den Tieren ihren notwendigen Lebensraum, fangen sie nicht ein und behandeln sie liebevoll. Wir verschmutzen unsere Umwelt nicht, z.B. indem wir unseren Müll nicht einfach wegwerfen
Umsetzung der Ziele:
- Am besten kann ich die Ziele umsetzen, indem sich die Kinder frei bewegen dürfen. Das heißt krabbeln bzw. laufen, um ihre Umwelt zu erkunden.
- altersgerechte Angebote anbieten
- Bilderbuchbetrachtungen, Fingerspiele und Lieder zur Sprachentwicklung durchführe
- die Kinder lernen, ihr Spielzeug selber aufräumen bzw. wegräumen (Dies kann man spielerisch gestalten z.B. mit einem Aufräumlied)
- anfassen und ausprobieren unterschiedlicher Materialien ( Was kann ich mit den verschiedenen Dingen alles machen? ), wie z.B. Knete. Farben, Pinsel, Stoffe, Wolle, Schere.... usw.
- Natur erkunden
- teilen lernen
- zählen lernen z.B. Finger, Bauklötze, Teller oder andere Gegenstände
- Grenzen setzen spielt eine große Rolle in der Entwicklung. Nur so kann ein Kind Grenzen lernen und selber für sich und andere setzen. Durch Grenzen lernt das Kind Rücksicht zu nehmen und die Bedürfnisse anderer zu sehen.
- Konflikte mit anderen Kindern auch mal selbst zu lösen.
Inklusion
Mein inklusives Bild vom Kind
Bei der Bildung haben alle Kinder ein Anrecht auf Bildung, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit, Geschlecht, Herkunft oder sichtliche und nicht sichtlichen Fehlbildungen.
Ich als Kindertageseinrichtung bin Dreh und Angelpunkt der Kinder. Und es ist besonders wichtig für die Kinder, dass jedes Kind gleich behandelt wird und weiß, dass es willkommen ist. Wir unterscheiden weder in Hautfarbe, Geschlecht oder sonstiger Besonderheiten.
Jedes Kind ist individuell und auf seine eigene Art etwas ganz besonderes.
Wir lernen voneinander und miteinander!
Ich finde es faszinierend mit anzusehen wie die Kinder heranwachsen und von Tag zu Tag neue Dinge dazu lernen.
Kinder sind einfach gestrickt, sie haben keine Vorurteile gegenüber anderen und nehmen die Menschen hin, wie sie sind. Sie haben kein Problem damit, wenn ein Kind oder eine Person anders ist. Davon sollten wir Erwachsenen lernen, denn wir sind es, die dem Kind die Vorurteile vorleben.
Die inklusive Arbeit wird nicht immer einfach sein und beruht auf ein besonderes Wissen und Einfühlungsvermögen.
Ich möchte jedem Kind die Chance geben sich frei zu entfalten und ein Teil von unserem Zusammensein in der Kleingruppe mit anderen Kindern zu sein.
Gemeinsam wollen wir die Welt erkunden, lachen, spielen, singen, tanzen fröhlich aber auch mal traurig sein.
Wir wollen voneinander lernen und uns gegenseitig helfen.
Gemeinsam wollen wir groß werden!
Denn jedes Kind bring eine Begabung oder ein Talent mit, welches entdeck, gefördert und herausgefordert werden möchte.
Mir ist es sehr wichtig den Kindern aber auch den Eltern auf Augenhöhe zu begegnen. Daher ist der Austausch mit den Eltern ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit.
Ein familiärer Umgang spielt dabei eine große und wichtige Rolle. Deshalb begleite ich jedes Kind liebevoll und achtsam und unterstütze es so in seiner individuellen Entwicklung.
Zusammenarbeit mit den Eltern
Nachdem wir uns persönlich kennengelernt und uns füreinander entschieden haben, beginnen wir mit der Eingewöhnung des Kindes.
Während der Eingewöhnung kann die Beziehung zwischen dem Kind, den Eltern und uns langsam aufgebaut werden.
Wir planen eine Zeit von etwa 2-6 Wochen ein, individuell abgestimmt auf das Kind.
In Gesprächen zwischen Eltern und uns, möchten wir viel von den Gewohnheiten der Kinder erfahren ( z.B. Essgewohnheiten, Schlafrituale, Lieblingsspielzeug, etc.).
In dieser Zeit wird das Kind je nach Gegebenheiten mehr und mehr in den Tagesablauf mit eingebunden.
Zunächst ist ein Elternteil (nach Möglichkeit, immer die gleiche Person), mit dem Kind für eine überschaubare Zeit, dabei. Danach wird diese Zeit erweitert und das Kind ist für kurze Zeit alleine mit den anderen Kindern und uns als Bezugspersonen. Das heißt, dass die Begleitperson sich aus der Situation herauszieht, sich von dem Kind verabschiedet und die Räumlichkeiten für eine gewisse Zeit, die vorher vereinbart wurde verlässt.
Diese Zeiten werden dann immer weiter ausgedehnt, bis das Kind sich an die Umgebung gewöhnt hat und in der Lage ist, den gesamten Tagesablauf ohne Eltern in der Betreuung zu bewältigen.
Wir bieten den Eltern ein offenes Ohr, Gesprächsbereitschaft und Zuverlässigkeit an. Für uns ist es sehr wichtig, dass die Eltern uns vertrauen und uns bei unserer Arbeit unterstützen.
Wir haben die Möglichkeit uns täglich kurz in einem sogenannten Tür- und Angelgespräch über den Tag und evtl. Besonderheiten des Tages auszutauschen. Über die Entwicklung des Kindes oder über eventuell anfallende Probleme bieten wir den Eltern zeitnah einen Termin an, um ein persönliches Gespräch zu führen.
Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
- Jeden Donnerstag besteht die Möglichkeit, mit den Kindern in der Zeit von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr die Turnhalle der Rolandschule zu besuchen. Diese steht uns dann nur für die Tageskinder zur Verfügung und wird mit 3 anderen Tagespflegepersonen und ihren Tageskindern genutzt.
- Freitags geht ein Teil unserer Kinder mit Sonja im Katholischen Kindergarten Heilige Familie zum turnen. Hier besteht eine Kooperation.
- Manchmal treffen wir auch andere Tagespflegepersonen mit ihren Tageskindern und unternehmen dann etwas gemeinsam, wie z.B. Spielgruppe oder Spielplatzbesuche
- Besuch des Kaisergartens (Tiergehege)
- Bauernhofbesuche
- Spielplatzpatenschaft
- Enge Zusammenarbeit mit der Fachberatung

100
Betreute Kinder

15
Jahre Erfahrung


9
Betreuungsplätze
Kontakt aufnehmen
Telefon: 0178 / 60 60 221
E-Mail: info@sonjas-zwergenstube.de
Adresse: Falkensteinstr. 136/138, Oberhausen, 46047